Hochzeit 2.0

Nun waren wir schon einen Tag früher von der Insel aufs „Festland“ gefahren, weil der Pastor bei der Hochzeit keine Heiratsurkunde ausgestellt hat und die Eheschließung noch registriert werden musste. Das erfahren wir bei der zuständigen Behörde, dass der Pastor nur zu kirchlichen Eheschließungen berechtigt ist. Aber auch für solche Probleme hat die fijianische Bürokratie eine schnelle Lösung parat. Es wurde schnell jemand organisiert, der die entsprechende Berechtigung hat, so dass eine erneute Eheschließung im benachbarten Fotostudio durch einen islamischen Geistlichen aus der nahe gelegenen Moschee, mit dem Pastor als Trauzeugen vollzogen werden konnte. Weitere Trauzeugin war die gute Priscilla, unsere Gastgeberin in Lautoka, die das alles organisiert hat.

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Hochzeitsfeier

Leider war der Empfang auf der Insel schlecht und unser sonst so engagierter Online-Redakteur anderweitig beschäftigt. Daher kommt jetzt erst der Bericht von der Hochzeitsfeier. Eigentlich sollte diese am Vormittag stattfinden, nach langem warten auf den Pastor und weiteren Vorbereitungen dauerte es aber dann bis zum Sonnenuntergang bis die Zeremonie starten konnte. Auch wenn der Pastor etwas Schwierigkeiten mit dem Wind hatte, war es doch sehr romantisch. Nach der Hochzeit wurde dann gefeiert und es gab Landkrabben und eine weitere Torte!
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Navotua-Strand

Zwischen dem Besuch der Dorfschule und der Kokosnuss-Verarbeitung blieb Zeit für einen kleinen Spaziergang am Strand. Wirklich ein kleines Paradies! Bloß etwas windig heute. 

Der Hund heißt übrigens Danger und er buddelte gerne Krabben aus.

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Weiterreise bis Nadi

Weiter ging es vom kleinen Flughafen in Savusavu mit der Propellermaschine nach Nadi, sogar in der Business Class. Dort verblieb Zeit zur Besichtigung des Shiva-Tempels, zum shoppen und zum Besuch des Biergartens. Gleich geht es mit den Katamaran weiter auf die Insel. Hoffentlich bleibt noch die Zeit, die Fotos hochzuladen…

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Savusavu

Gleich geht es trotz Sturm weiter auf den Weg zur nächsten Insel. Während wir auf das Taxi warten bleibt noch die Zeit ein paar Bilder hochzuladen aus unserem Resort und aus Savusavu, der zweitgrößten Stadt auf der zweitgrößten Insel von Fiji.

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Vuadomo-Wasserfall

Bevor man den Wasserfall besuchen darf, muss man dem Dorf ein Gastgeschenk überreichen, und zwar in Form von Kava-Wurzeln und 10 Fijidollar pro Person. Dafür darf man dann auch im Wasserfall baden. In Australien ist das ja bei einer Strafe von 350 australischen Dollar verboten, jedenfalls steht das dort so ausgeschildert. Aber dort wäre es ohnehin zu kalt gewesen…
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Lovo-Dinner

Zum Bergfest der Reise gab es gestern ein kleines Festmahl, genannt Lovo. Dazu wurden Steine mit Holzfeuer erhitzt, damit die verschiedenen Speisen, bedeckt mit großen Blättern, darauf garen können. In der Wartezeit gab es Kava, was eine berauschende Wirkung haben soll und aus Kokosnüssen getrunken wird.
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Nochmal Suva

Hier noch ein paar Fotos von Suva. Wir sind zwar inzwischen schon weiter gefahren, waren bisher aber zu faul, von dem Strand und den Palmen genug Fotos zu machen. Das kommt dann hoffentlich morgen.
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Grand Pacific Hotel

Für koloniale Atmosphäre steht das Grand Pacific Hotel immer noch, auch wenn es frühere Eleganz aus der Zeit, als Queen Elizabeth dort empfangen wurde, inzwischen verloren hat. Jedenfalls haben wir es uns dort zwei Tage gut gehen lassen, bevor wir in gewohnter Bescheidenheit und engen Bussen weiterreisen.

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