Zwischen dem Besuch der Dorfschule und der Kokosnuss-Verarbeitung blieb Zeit für einen kleinen Spaziergang am Strand. Wirklich ein kleines Paradies! Bloß etwas windig heute.
Der Hund heißt übrigens Danger und er buddelte gerne Krabben aus.
Weiter ging es vom kleinen Flughafen in Savusavu mit der Propellermaschine nach Nadi, sogar in der Business Class. Dort verblieb Zeit zur Besichtigung des Shiva-Tempels, zum shoppen und zum Besuch des Biergartens. Gleich geht es mit den Katamaran weiter auf die Insel. Hoffentlich bleibt noch die Zeit, die Fotos hochzuladen…
Gleich geht es trotz Sturm weiter auf den Weg zur nächsten Insel. Während wir auf das Taxi warten bleibt noch die Zeit ein paar Bilder hochzuladen aus unserem Resort und aus Savusavu, der zweitgrößten Stadt auf der zweitgrößten Insel von Fiji.
Bevor man den Wasserfall besuchen darf, muss man dem Dorf ein Gastgeschenk überreichen, und zwar in Form von Kava-Wurzeln und 10 Fijidollar pro Person. Dafür darf man dann auch im Wasserfall baden. In Australien ist das ja bei einer Strafe von 350 australischen Dollar verboten, jedenfalls steht das dort so ausgeschildert. Aber dort wäre es ohnehin zu kalt gewesen…
Zum Bergfest der Reise gab es gestern ein kleines Festmahl, genannt Lovo. Dazu wurden Steine mit Holzfeuer erhitzt, damit die verschiedenen Speisen, bedeckt mit großen Blättern, darauf garen können. In der Wartezeit gab es Kava, was eine berauschende Wirkung haben soll und aus Kokosnüssen getrunken wird.
Hier noch ein paar Fotos von Suva.
Wir sind zwar inzwischen schon weiter gefahren, waren bisher aber zu faul, von dem Strand und den Palmen genug Fotos zu machen. Das kommt dann hoffentlich morgen.
Für koloniale Atmosphäre steht das Grand Pacific Hotel immer noch, auch wenn es frühere Eleganz aus der Zeit, als Queen Elizabeth dort empfangen wurde, inzwischen verloren hat. Jedenfalls haben wir es uns dort zwei Tage gut gehen lassen, bevor wir in gewohnter Bescheidenheit und engen Bussen weiterreisen.
Endlich angekommen in Suva, der quirligen Hauptstadt Fijis und größten Stadt im Südpazifik (außerhalb von Australien und Neuseeland). Erstaunlich wenige Touristen verirren sich hier hin. Wir hatten einiges zu erledigen: Simkarten kaufen, Geld wechseln, Heiratserlaubnis beantragen, Karten für die Fähre besorgen. Daher nicht so viele Fotos von Suva.
Brisbane ist keine schöne Stadt. Leerstehende Ladenlokale und einsame Hochhausschluchten. Überhaupt im „Sunshine State Queensland“ nur Wolken und Regen. Zum Glück geht es jetzt weiter nach Fiji!
Ein Ausflug aufs Land mit Camping im Regenwald und Wasserfällen. Leider ist der Gipfel des Wollumbin aus Rücksicht um die Traditionen der Aborigines nicht mehr zugänglich, deshalb konnten wir nicht dort hinauf. Lagerfeuer musste auch ausfallen, weil es im Regenwald plötzlich geregnet hat. Aber lecker Bier vom Aldi gab es! Und wir haben ein Känguru gesehen! Vielleicht war es auch nur ein Wallaby oder ein Pademelon oder etwas ganz anderes (leider noch ohne Foto) ..